Wiens FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss zeigt sich im "Heute Backstage"-Podcast erbost über Kürzungen bei Menschen, "die in der Früh aufstehen und arbeiten gehen". Er bringt neue Förderungsbeispiele der Stadt Wien.
Es werde "schonungslos und vor allem schamlos abkassiert", zeigt sich Wiens FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss im Gespräch mit "Heute" verärgert über die Gebühren-Erhöhungen und die Anhebung des Wohnbauförderungsbeitrags in der Hauptstadt.
Besonders erzürnt ihn nach der Debatte in der letzten Gemeinderatssitzung, "dass beispielsweise seitens der Bürgermeisterpartei 31.000 Euro per Beschluss für eine Imkerei in Burkina Faso verschleudert oder 37.000 Euro für kriminelle Jugendliche in Bhutan einfach ins Ausland geschickt werden".